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Beratung vom Fachmann in Frankfurt und Mühlheim zum Thema: Hörfähigkeit verbessern
Hören ermöglicht die Kommunikation, Verständigung, Orientierung im Raum und Wahrnehmung von Gefahren. Doch bei zahlreichen Menschen zeigt sich im Laufe des Lebens eine eingeschränkte Hörfähigkeit.
Bei den ersten Anzeichen sollte man einen Termin beim Hörakustiker vereinbaren, denn die Schwerhörigkeit kann zunehmen und sich vielfältig auswirken. Mit Hörgeräten lässt sich die Hörfähigkeit verbessern, wenn es gut angepasst ist, sogar nahezu vollständig wiederherstellen.
Hörprobleme nicht ignorieren
Mit einem nicht mehr funktionierenden Hörsinn wird vieles erschwert. Er kann zur sozialen Ausgrenzung führen und nicht nur das, die Hörschwäche verstärkt sich langsam und schreitet voran. Begleitende Symptome sind von der Ursache und vom Ausmaß abhängig.
Krankhafte Veränderungen im Innenohr begünstigen beispielsweise:
- Tinnitus
- Schwindel
- Gleichgewichtsprobleme
Auch Erschöpfungszustände bis hin zu Depressionserkrankungen sind nicht ungewöhnlich. Das Risiko, an Demenz zu erkranken, ist vielfach erhöht.
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In Frankfurt und Mühlheim am Main einfach die Hörfähigkeit verbessern
Hörschwäche – schleichender Prozess
In vielen Fällen verschlechtert sich die Hörminderung schleichend, sodass Betroffene sie anfangs kaum bemerken. Nur selten tritt die Hörschwäche plötzlich auf, doch das Gehirn kompensiert die Hördefizite zunächst. Irgendwann lassen sich die Probleme nicht mehr ausgleichen.
Die ersten Symptome und Anzeichen sollten ernst genommen und eine Beratung beim Hörakustiker, dem HRM Hörstudio in Anspruch genommen werden. Wer zu lange wartet, muss schwerwiegende Folgen befürchten. Laut Forschern hat das Gehirn es nach mehreren Jahren verlernt, verschiedene Klänge zu hören.
Symptome – für eine eingeschränkte Hörfähigkeit sprechen:
Bei diesen und weiteren Anzeichen sollten Betroffene beim Hörakustiker ihr Gehör überprüfen lassen und die Hörfähigkeit verbessern. Viele meinen, dass nur ältere Menschen von einer Schwerhörigkeit betroffen sind. Dabei steigt das Risiko schon ab dem 40. Lebensjahr.
Auch in einem noch jüngeren Alter kann eine Hörminderung vorliegen. Zum Teil ist sie angeboren, in anderen Fällen im Laufe des Lebens entstanden, beispielsweise als Folge einer Krankheit oder extremen Lärmbelastung. Umso länger die Hörminderung ignoriert wird, umso schwerer fällt die Gewöhnung an das Hörgerät.
Mit Hörgeräten die Hörfähigkeit verbessern
Bei Hörgeräteträgern ist die Gesundheit sowohl körperlich als auch mental besser, als bei Menschen, die nichts gegen die eingeschränkte Hörfähigkeit unternehmen. Gut angepasste Hörgeräte können das Hörvermögen dank moderner Technologie fast gänzlich wiederherstellen.
Betroffenen wird damit ermöglicht, ohne Einschränkungen wieder ihr Leben zu gestalten. Bereits bei einer geringgradig ausgeprägten Hörminderung ist eine Versorgung mit Hörgeräten ratsam. Der Grad bezieht sich auf verschiedene Stufen der Schädigung. Dies hängt davon ab, welche Lautstärke und Tonhöhe der Betroffene nicht hört.
Beim Hörakustiker ist es möglich, verschiedene Hörgeräte zu testen. Den Hörverlust und dessen Ausprägung ermittelt er mit einem Audiogramm in unterschiedlichen Tonfrequenzen. Zunächst überprüft der Fachmann das Hörvermögen für die Töne und anschließend das Sprachverständnis. Das Hörgerät wird angepasst und genau auf den Hörverlust und die Gewohnheiten abgestimmt. Auf diese Weise lässt sich die Hörfähigkeit verbessern.
Wie funktionieren Hörgeräte?
Auch wenn es verschiedene Bauformen gibt, ist die Funktionsweise ähnlich.
Wichtige Komponenten aller Geräte sind:
Diese Teile steuert ein Mikrocomputer. Auf der technischen Ebene können Unterschiede bestehen. Hörgeräte werden in oder hinter den Ohren angebracht. Die Technik hat sich erheblich weiter entwickelt. Sie verfügen über vielfältige Funktionen, die die Klangwiedergabe enorm verbessert haben.
Moderne Modelle sind nahezu unsichtbar im Ohr. Das HRM Hörstudio bietet Unterstützung bei der Auswahl und bezieht neben den Höranforderungen auch die individuellen Hörvorlieben mit ein.
Fazit
Wer eine Hörschwäche nicht rechtzeitig ausgleicht, verstärkt sie. Das Gehör wird in den entsprechenden Bereichen nicht mehr genügend gefordert und das Hören verlernt. Wer erste Hinweise erkennt, sollte einen Akustiker aufsuchen. Umso mehr Zeit vergeht, umso gravierender sind die möglichen Folgen.
Die Behandlung wird schwerer, denn das Gehirn muss sich an das neue, bessere Hören erst wieder anpassen. Mit Hörgeräten steigt die Lebensqualität deutlich. Sie korrigieren bestehende Schäden und stellen auch das Sprachverständnis wieder her. Zudem können die Geräte eine Verschlechterung des Gehörs verhindern.
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