Haben Sie Probleme beim Sprachverstehen oder bemerken diesbezüglich mit fortschreitendem Alter Schwierigkeiten? Dann liegt womöglich eine Hochtonschwerhörigkeit vor, die auch als Altersschwerhörigkeit auftreten kann.

Wenn Sie die entsprechenden Ursachen und Symptome bei sich merken, ist eine zeitnahe Beratung beim Hörakustiker vom HRM Hörstudio empfehlenswert. Hier werden Sie professionell betreut und können die passenden Hörgeräte bekommen.

Was genau ist eine Hochtonschwerhörigkeit?

Bei dieser Form der Hörstörung werden Töne im höheren Frequenzbereich schlechter wahrgenommen. Dies betrifft vor allem Konsonanten und Zischlaute wie „S“ und „F“. Dieser Frequenzbereich betrifft Töne mit 2000 Hertz oder höher, weswegen tiefe Männerstimmen generell leichter verstanden werden als Frauen oder Kinder.

Da Vokale sich jedoch im Tieftonbereich befinden, kommt es Betroffenen so vor, dass mit Ihnen undeutlich gesprochen wird. An eine Hörstörung wird oftmals zunächst nicht gedacht, da die generelle Lautstärke von Lauten nicht eingeschränkt wird.

Mögliche Ursachen und Symptome

Hochtonschwerhörigkeit Bild Copyright: Oasishifi / kostimedia / shutterstock.com

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Hochtonschwerhörigkeit vorbeugen und behandeln

Defizite im Hochtonbereich sind mit fortschreitendem Alter normal, doch es können auch äußere Ursachen verantwortlich sein. Wenn Sie für eine längere Zeit Lärm ausgesetzt waren oder sich regelmäßig in einer lauten Arbeitsumgebung befinden, könnte es sich um eine Hochtonschwerhörigkeit handeln, wenn Sie bei sich Symptome bemerken.

Wenn die Haarsinneszellen durch Schädigungen oder Verschleiß im Alter beeinträchtigt sind, kommt es zu Defiziten bei hohen Frequenzen. Die entsprechenden Töne können nicht richtig aufgenommen und in die Nervenaktivität zur Weiterleitung an das Gehirn umgewandelt werden.

Eine Hochtonschwerhörigkeit kann außerdem genetisch vorliegen und es sind unabhängig von der Ursache keine vorbeugenden Maßnahmen bekannt, mit dem Sie den Gehörverlust verhindern oder abmildern können.

Verschiedene Ausprägungen der Höreinschränkung im Hochfrequenzbereich

Aufgrund der verschiedenen Ursachen und der individuellen Faktoren bei jedem Menschen gelten bei dieser Hörstörung nicht die gleichen Grade. Generell wird in eine leichte, mittelgradige und hochgradige Hochtonschwerhörigkeit unterschieden.

Die Kenntnis des genauen Grads kann hilfreich sein, da Hilfsgeräte in sehr verschiedenen Preisklassen erhältlich sind. Bei einer leichten bis mittleren Störung können daher weniger kostspielige Geräte ausreichend sein.

Grad 1: Hier machen sich für Sie Schwierigkeiten bemerkbar, wenn mehrere Menschen durcheinander reden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine private Feier oder TV-Talkshows handelt. Doch auch Probleme, den Nachrichtensprecher im Fernsehen verstehen, können sich bereits bei Grad 1 bemerkbar machen.

Grad 2: Bei dieser Stufe haben Sie bereits Probleme, den Gegenüber beim Einzelgespräch zu verstehen. Oft versuchen Betroffene, die Lippen des Gesprächspartners zu lesen. Spätestens hier können Sie sich Ihrem Hördefizit meistens sehr bewusst sein und weitere Schritte einleiten.

Grad 3: Auf dieser Stufe kann von einer stark ausgeprägten Schwerhörigkeit gesprochen werden. Für Ihre weitere Eigenständigkeit im Alltag ist auf diesem Niveau die Nutzung von Hilfsgeräten unumgänglich.

Schritt für Schritt: bis zur Beratung beim Hörakustiker

Wenn Sie anhand der üblichen Symptome oder Ursachen bei sich eine Einschränkung im Hochtonbereich vermuten, sollten Sie dies sofort überprüfen.

Vereinbaren Sie dafür zunächst einen Termin bei Ihrem HNO-Arzt

Bei Ihrem Arztbesuch kann durch die weitere Diagnostizierung überprüft werden, ob es sich wirklich um eine Hochtonschwerhörigkeit handelt. Andere Szenarien wie Entzündungen im Ohr oder ein vorübergehender Hörsturz können dann ausgeschlossen werden.

Wenn alles für eine Einschränkung im Hochtonbereich sprich, vereinbaren Sie einen Termin beim Hörakustiker vom HRM Hörstudio in Frankfurt oder Mühlheim.

Hier werden Sie professionell beraten und können oft einen unverbindlichen Hörtest mit Audiogramm durchführen lassen. Dabei kann ebenfalls der Grad Ihrer Hörstörung bestimmt werden.

Es gibt keine Behandlungen auf Basis von Medikamenten oder durch operative Eingriffe. Verbleiben Sie daher bei den Hörakustikern, die Ihnen passende Hörgeräte vermitteln können.

Welche Hörgeräte sind in diesem Fall zu empfehlen?

Um die Defizite der Hörstörung auszugleichen, ist der Einsatz von Hörgeräten notwendig. Moderne Hörgeräte können hierfür normalerweise den Bereich der höheren Frequenzen wieder vollständig hörbar machen.

Außerdem werden Störgeräusche herausgefiltert, was Ihr Hörvermögen in Gesprächen zusätzlich verbessert. Im Falle der Schwerhörigkeit im hohen Frequenzbereich werden generell Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte empfohlen, die mit Ihrer Bauform genau auf Sie angepasst werden können.

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