Hörgeräte sind in den letzten Jahrzehnten kleiner und leistungsstärker geworden. Doch selbst das neueste Modell ist auf Strom angewiesen, um im Alltag seinen Dienst zu leisten.

Eine Energieversorgung ist über Batterien oder über Akkus möglich. Während die Ersten nur ein einziges Mal verwendet werden, lassen sich Akkus neu aufladen. Nicht nur aus Umweltbewusstsein nutzen viele Verbraucher die Letzteren.

Ausführliche Informationen über die konkreten Stärken unterschiedlicher Geräte erhalten Sie in der Beratung beim Hörakustiker. Das spricht typischerweise für die wiederaufladbaren Hörgeräte.

Verbraucher profitieren von der Leistungsstärke moderner Akkus

Dass die Nutzungsdauer von Akkus in den letzten Jahren rasant gestiegen ist, macht sich bei Smartphones, E-Autos und Hörgeräten positiv bemerkbar. Anfang des 21. Jahrhunderts nahm die Ladestärke der aufladbaren Batterien schnell ab.

Heute können die Akkus über einen langen Zeitraum neu aufgeladen werden, ohne viel von ihrer Leistungsstärke einzubüßen. Beim Hörgerät ist das entscheidend. Schließlich müssen die Nutzer sich darauf verlassen können, dass die Stromversorgung über einen bekannten Zeitraum hinweg gegeben ist.

Mit einem modernen Gerät müssen sich Nutzer üblicherweise nur auf ein bis zwei Akkuwechsel einstellen. Im Vergleich zu batteriebetriebenen Hörhilfen macht dies einen erheblichen Unterschied aus. Da Batterien nicht aufladbar sind, werden diese nach einer einzelnen Nutzung weggeworfen.

Obwohl die Batterien klein sind, entsteht damit über die Jahre hinweg eine Menge Müll. Noch dazu handelt es sich bei Batterien und Akkus um Sondermüll, der Stoffe enthält, die der Umwelt bei falscher Entsorgung massiven Schaden zufügen können. Wer diesen Müll einschränken möchte, wird sich für wiederaufladbare Hörgeräte entscheiden.

Flexibilität und Verlässlichkeit

Wiederaufladbare Hörgeräte von Phonak Bildquelle: Phonak

Bild Copyright: Phonak

Aktuelle Technik in Wiederaufladbare Hörgeräte verpackt

Neben dem Umweltfaktor können wiederaufladbare Hörgeräte auch in Hinblick auf Bequemlichkeit durch Vorteile punkten. Wer sie nutzt, entwickelt feste Routinen. Die meisten Menschen laden die Akkus über Nacht auf einer Ladestation auf.

Auf diese Weise ergibt sich ein fester Ablauf, der weder störend wirkt, noch zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt. Nutzer batteriebetriebener Hörgeräte müssen regelmäßig Batterien nachkaufen. Falls diese ausverkauft sind oder auf einer Reise vergessen wurden, kann es zu Stress kommen.

Es gibt Ladeboxen, in denen die Akkus platziert werden können. In diesen sind die Akkus und die Hörgeräte optimal aufgehoben. Kleine Hörgeräte und noch kleinere Batterien können schnell verloren gehen. Mit einer solchen Box wird das vermieden. Für vergessliche Menschen kann das vorteilhaft sein.

Aber auch Nutzer, die nicht viele Gedanken darauf verschwenden möchten, wo sie ihre Hörgeräte abgelegt haben, profitieren von einem eingespielten und gut sortierten Ablageplatz. Bei den aufladbaren Modellen spielt sich diese Praxis von selbst ein. In der Beratung beim Hörakustiker vom HRM Hörstudio erhalten Sie Informationen über die Lademöglichkeiten und können persönliche Fragen zur Wartung leicht klären.

Das sind die Vorteile einer Beratung vor Ort:

  • kurze Anfahrtswege und persönlicher Berater

  • schnelle Behebung kleiner Probleme

  • Ersatzgeräte für Notfälle

  • Probemöglichkeit unterschiedlicher Hörgerätemodelle

Welche Hörgerätehersteller bieten wiederaufladbare Hörgeräte?

Da die Nachfrage nach Hörgeräten mit Akkus stark gestiegen ist, haben viele Hersteller wiederaufladbare Hörgeräte auf den Markt gebracht.

Da die Auswahl der passenden Hörhilfe von individuellen Faktoren abhängt, sollten Sie sich in dieser Sache unbedingt professionell beraten lassen. Je nach Hörgewohnheiten und persönlichen Ansprüchen können sich die bewährten Modelle dieser Unternehmen anbieten.

1. Phonak

Phonak ist ein Schweizer Unternehmen, das seit über 75 Jahren Hörgeräte produziert. Unter den Hörgeräteherstellern gilt es als der große Alleskönner.

Während andere Konzerne sich stärker auf einzelne Modelltypen eingeschossen haben, deckt das Sortiment von Phonak eine enorme Bandbreite ab. Im-Ohr-Hörgeräte finden sich darunter ebenso wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte.

Sogar Medizintechnik für Hörimplantate stellt der weltbekannte Konzern aus dem Nachbarland her. Bei der Entwicklung legt Phonak Wert auf technische Innovationen und Nachhaltigkeit. Entsprechend gut aufgestellt ist sein Angebot bei den akkubetriebenen Modellen.

2. ReSound

Aufladbare Hörgeräte können auch von ReSound bezogen werden. Die Geräte dieser Marke stammen von einem Traditionsunternehmen aus Dänemark, das seit 1943 Hörgerätetechnik produziert.

Die wichtigste Stärke dieses Herstellers besteht in der medialen Vernetzung. Durch Mikrochips und digitale Technologie unterstützen die Geräte eine Kopplung der Hörhilfe mit anderen Techniken.

Das bedeutet, dass Nutzer bequem Anrufe direkt am Hörgerät entgegennehmen und Audiospuren von Fernsehgeräten empfangen können. Auf diese Weise werden direkt die Geräusche empfangen, auf die es ankommt, und eine zu starke Lärmkulisse wird vermieden.

3. Starkey

Starkey ist ein Hersteller aus den USA mit Zweitsitz in Hamburg. Seinen guten Namen verdankt das Unternehmen der herausragenden Klangqualität und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, das es bietet.

In der Entwicklung setzt der Hersteller schon lange auf wiederaufladbare Hörgeräte. Seine herausragende Stärke ist die Nutzung von künstlicher Intelligenz. Diese fördert ein gesundes Hörverstehen, das die Ohren nicht zu stark belastet. Vorteile wie die Möglichkeit zum Fitnesstracking und Gesundheitsmonitoring durch Hörgeräte überzeugen ebenfalls viele Verbraucher von diesem Sortiment.

In einer Beratung beim HRM Hörstudio in Frankfurt oder Mühlheim am Main können interessierte Kunden sich über diese Funktionen informieren und die Geräte individuell einstellen lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unseren Hörstudios.

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