Nebengeräusche bei Hörgeräten

Hörgeräte geben Patienten mit Problemen mit dem Verstehen von Unterhaltungen und dem Wahrnehmen von Geräuschen in der Umwelt das ursprüngliche Hörvermögen wieder. Es gibt viele verschiedene Modelle zur Auswahl. Der Hörgeräteakustiker passt ein Gerät an und führt eine intensive Beratung durch.

Sollte es im Alltag Probleme mit dem Hörgerät geben, ist er ebenfalls Ansprechpartner. Einige Geräusche können die Funktionalität stören. Doch es gibt Abhilfe durch veränderte Einstellungen oder die Anpassung eines neuen Hörgeräts.

Schwerhörigkeit kann im Alltag ein großes Handicap sein. Wer seine Umwelt nicht oder nur mit Mühe versteht, bekommt in der Regel Probleme am Arbeitsplatz. Die Freizeit gestaltet sich schwierig: Unterhaltungen werden zu einer Herausforderung.

Das Umfeld reagiert nicht immer positiv, wenn Sie darum bitten, dass Sätze in einer höheren Lautstärke wiederholt werden. Erleichterung verschaffen Hörgeräte. In der Regel werden sie für beide Ohren verordnet. Dass Patienten nur ein einziges Hörgerät benötigen, ist auch möglich, aber deutlich seltener.

Viele kommen mit dem Hörgerät gut zurecht und spüren eine große Erleichterung im Alltag. Es kann aber auch zu Problemen kommen: Einige Hörgeräte zeichnen Nebengeräusche auf. Diese werden als störend wahrgenommen und bereiten bei der Verständigung erneute Probleme.

Dies müssen Sie aber nicht als gegeben hinnehmen: Ihr Hörgeräteakustiker vom HRM Hörstudio in Frankfurt und Mühlheim kann Sie beraten und die Nebengeräusche im Rahmen einer Einstellung reduzieren. Mitunter kann es hilfreich sein, einen Wechsel auf ein anderes Modell vorzunehmen.

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Sie haben ein Hörgerät und leiden unter Nebengeräuschen?

Einfach betrachtet, ist das Hörgerät ein hochwertiges und sehr sensibles Mikrofon, das alle Geräusche aufzeichnet und verstärkt. Dies erfolgt auf eine natürliche Weise, sodass Sie mit einem guten Gerät Ihr natürliches Hörvermögen wiedererlangen.

Wie bei klassischen Mikrofonen, die in Kombination mit einem Verstärker betrieben werden, kann es zur Aufzeichnung von Nebengeräuschen kommen. Diese sind nicht erwünscht und können im schlimmsten Falle bei Nutzung von Hörgeräten Probleme bereiten.

Einige Patienten fühlen sich so gestört, dass sie ihr Hörgerät nicht mehr nutzen möchten oder sie wieder Probleme mit der Verständigung haben. Sollten Sie ein Hörgerät tragen und unerwünschte Nebengeräusche wahrnehmen, ist eine Beratung beim Hörakustiker im Ort notwendig.

Er kann ein modernes Hörgerät mit dem Computer verbinden und unerwünschte Geräusche herausfiltern. Sollte dies nicht möglich sein, wird er Ihnen den Wechsel auf ein anderes Gerät empfehlen.

Es gibt eine Vielzahl von störenden oder unerwünschten Geräuschen, die ein Hörgerät aufzeichnen kann. Beim Hören ohne Hörgerät ist das Gehirn in der Lage, die Geräusche ihrer Bedeutung zuzuordnen. Dies gilt aber nur bis zu einem gewissen Geräuschpegel.

Wenn Sie beispielsweise mit hoher Konzentration arbeiten, werden Sie das Singen der Vögel draußen gar nicht wahrnehmen oder als angenehm empfinden. Ein Presslufthammer oder laute Musik aus dem Radio können hingegen nicht mehr so gut herausgefiltert werden, dass sie nicht mehr wahrnehmbar sind.

Hier arbeiten einige Hörgeräte sogar besser als das menschliche Gehirn. Sie erkennen unerwünschte Geräusche und können sie unterdrücken. Es gibt aber auch das Problem, dass Nebengeräusche zu laut sind und dafür sorgen, dass Sie eine Unterhaltung nicht mehr verstehen können.

Zu den Geräuschen bei Nutzung von Hörgeräten zählen:

Wenn Sie Geräusche aus der Umwelt so laut wahrnehmen, dass die Nutzung des Hörgeräts beeinträchtigt ist, müssen Sie dies nicht als gegeben hinnehmen. Vereinbaren Sie einen Termin für die Beratung beim Hörakustiker vom HRM Hörstudio in Frankfurt oder Mühlheim am Main.

Er kann Ihr Gerät neu einstellen. Es gibt Modelle, bei denen Sie die Intensität der Nebengeräusche selbst anpassen können. Bei anderen erfolgt die Einstellung durch den Hörgeräteakustiker.

Ist die Intensität der störenden Geräusche zu stark, können Sie den Wechsel auf ein anderes Hörgerät in Erwägung ziehen. Auch hier wird Sie Ihr Hörgeräteakustiker individuell beraten. Preiswerte Geräte haben häufig das Problem, dass sie störende Geräusche nicht ausreichend filtern können.

Diese bieten zudem keine Möglichkeit, unerwünschte Geräusche mit einem Knopfdruck zu filtern. Die Beratung beim Hörakustiker im Ort kann auch die Pflege betreffen: Einige Probleme lassen sich beheben, wenn Sie die Ursache kennen.

Nehmen Sie Geräusche in Form eines Pfeiftons wahr, ist in vielen Fällen nicht das Hörgerät verantwortlich. Es ist ganz normal, dass das Ohr fettige Rückstände produziert. Diese werden als Ohrenschmalz bezeichnet. Einige Patienten leiden an einer Überproduktion.

Bei anderen bildet sich der Ohrenschmalz im Inneren des Ohres und kann durch die Anatomie nicht nach außen dringen. In diesem Fall ist ein Besuch beim HNO-Arzt empfehlenswert.

Dieser kann das Ohr mithilfe einer Spülung säubern. Dies ist bei der Nutzung von Hörgeräten in regelmäßigen Abständen empfehlenswert, da sie die Leistung des Gerätes verbessern.

Die Ursache störender Geräusche kann beseitigt werden

Die Ursache für störende Geräusche im Hörgerät lässt sich in der Regel beseitigen. Ihr erster Ansprechpartner ist der Hörgeräteakustiker, das HRM Hörstudio freut sich auf Ihren Besuch. Er kann durch Veränderungen der Einstellungen oder die Anpassung an ein neues Gerät eine Verbesserung der Qualität des Hörens mit dem Hörgerät erreichen.