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Top-Alternativen zu Hörgeräten – Beratung in Frankfurt und Mühlheim am Main
Schwerhörigkeit entwickelt sich in der Regel langsam und tritt selten plötzlich auf. Dieses schleichende Nachlassen des Hörvermögens kann es für Sie schwierig machen, eine Hörminderung frühzeitig zu erkennen, denn anfangs ist der Hörverlust kaum spürbar. Bei Hörverlust entscheidet sich die überwiegende Mehrheit zuerst für ein Hörgerät, da es die gängigste und meist empfohlene Lösung ist, um das Gehör wiederherzustellen.
Es gibt jedoch medizinische Gründe, die das Tragen von Hörgeräten für manche Menschen unmöglich machen, zum Beispiel bei starkem Hörverlust, Allergien oder Ohrfehlbildungen. In solchen Situationen ist es ratsam, Alternativen zu Hörgeräten in Erwägung zu ziehen. Um die beste Alternative zu finden, ist es ratsam, eine Beratung beim Hörakustiker vom HRM Hörstudio in Anspruch zu nehmen.
Schluss mit Piepen: Hilfreiche Alternativen zu Hörgeräten entdecken
Eine Hörhilfe soll das Hörvermögen und die Verständlichkeit von Sprache im Alltag auf angenehme Weise verbessern. Wenn der Hörverlust speziell ist, wird ein Hörgerät möglicherweise nicht die ideale Lösung sein. In solchen Fällen ist es sinnvoll, über alternative Möglichkeiten nachzudenken.
Es gibt verschiedene Varianten, um das Hören zu verbessern, jedoch basieren sie auf unterschiedlichen Prinzipien. Wenn Sie Unterstützung durch ein Hörgerät benötigen, wird ein Spezialist mit Ihnen gemeinsam die bestmögliche Alternative aus den verschiedenen Optionen auszuwählen.
Kraftvolle Lösungen: Besser hören, besser leben
Nicht jede Alternative zu Hörgeräten passt zu jedem, aber nach einer ausführlichen Beratung beim Hörakustiker stehen Ihnen bei Hörschwierigkeiten verschiedene Lösungsansätze zur Verfügung.
Nachfolgend stellen wir Ihnen die gängigsten Wahlmöglichkeiten vor:
Vorzüge und mögliche Einschränkungen von Alternativen zu Hörgeräten
Alternativen zu Hörgeräten finden und sich beraten lassen
- Mittelohrimplantate: Diese Implantate sind eine gute Alternative, insbesondere für Erwachsene mit Allergien oder Fehlbildungen des Außenohrs. Voraussetzung für ihre Anwendung ist, dass das Mittelohr und die inneren Haarzellen grundsätzlich funktionieren. Sie werden bei hochgradigem Hörverlust eingesetzt und operativ implantiert. Da sie jedoch externe Komponenten haben, sind sie nicht vollständig unsichtbar.
- Cochlea-Implantate: Sie werden eingesetzt, wenn die Sinneshaarzellen, die den Schall in elektrische Impulse umwandeln und an das Gehirn weiterleiten, stark beschädigt sind. Ein Cochlea-Implantat wird operativ in die Cochlea, auch als Hörschnecke bekannt, eingesetzt. Es wandelt Schallwellen in elektrische Impulse um und leitet diese an das Gehirn weiter, wodurch ein Höreindruck entsteht. Diese Modelle werden auch verwendet, wenn Kinder eine schwere Schädigung des Innenohrs haben.
- Hörbrille: Eine Kombination aus Sehhilfe und Hörgerät kann für Menschen, die lebenslang darauf angewiesen sind, eine große Erleichterung sein. Bei diesem System wird in der Otoplastik ein Hörgerät im Ohr platziert, das mit einem Schlauch, indem sich die gesamte Technik befindet, im Brillenbügel verbunden ist. Mithilfe eines Adapters lässt sich dieses Hörsystem an alle Lese- oder Sonnenbrillen anpassen. Außerdem kann eine bereits bestehende Brille in eine Hörbrille umgewandelt werden.
- Knochenleitungshörgeräte: Auch Knochenleitungshörgeräte sind eine sinnvolle Alternative. Es gibt zwei verschiedenen Ausführungen davon. Bei der einen Variante wird eine Titanschraube hinter dem Ohr eingepflanzt, während bei der anderen die Hörgeräte häufig mit einem Brillenbügel verbunden sind. Diese Geräte erzeugen Vibrationen, die über den Knochen direkt ins Ohr geleitet werden, anstatt über den Gehörgang. Somit erhält der Träger dieses innovativen Gerätes sein Hörvermögen durch die Schwingungen im Innenohr.
- Hörverstärker: Hörverstärker sind für Menschen mit leichtem Hörverlust konzipiert und eignen sich nicht zur Behandlung von Schwerhörigkeit. Sie erfassen Signale und Töne und leiten diese verstärkt an das Ohr weiter. Obwohl sie herkömmlichen Hörgeräten ähnlich sind, gibt es erhebliche Unterschiede. Hörverstärker leisten bei vorübergehendem Hörverlust, etwa bei Gesprächen, gute Dienste, verstärken jedoch auch alle Umgebungsgeräusche wie Wind oder Straßenlärm und sind anfällig für Rauschen und Störgeräusche. Sie sind frei verkäuflich und werden nicht individuell vom Hörakustiker angepasst, wodurch sie nicht den strengen Qualitätsstandards medizinischer Hörsysteme wie Hörgeräte und Hörimplantate unterliegen. Zudem werden die Kosten für Hörverstärker nicht von der Krankenkasse übernommen.
Fazit: Ohren aufgepasst – die bestmöglichen Alternativen zu Hörgeräten
Wir empfehlen Ihnen bei Schwierigkeiten mit dem Gehör einen Hörakustiker vom HRM Hörstudio aufzusuchen, um direkt das geeignete Produkt auszuwählen und keine Zeit mit Experimenten zu vergeuden. Für Menschen mit Hörproblemen sind medizinische Hörgeräte die optimale Lösung. Sie wünschen sich, wieder lauter und klarer zu hören? – dann vereinbaren Sie noch heute eine Beratung beim Hörakustiker in Frankfurt und Mühlheim.
Die Aufgabe eines ausgebildeten Hörgeräteakustikers besteht darin, das perfekte Gerät für Sie zu finden. Hierfür analysiert er in einem Hörtest Ihr Hörvermögen und erkennt mögliche Hörschwächen. Im Anschluss daran wird zusammen das weitere Vorgehen besprochen.
Falls ein medizinisches Problem vorliegt, wird der Hörakustiker Sie an einen Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde überweisen. Wenn eine Hörschwäche diagnostiziert wird, wird er Ihnen ein entsprechendes Hörgerät oder eine Alternative empfehlen. Dieses wird individuell angepasst und kann bei Veränderungen der Hörschwäche regelmäßig neu eingestellt werden.
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