IdO bei Ihrem Hörakustiker

Sie sind in Frankfurt auf der Suche nach modernen Hörgeräten, die unauffällig und leistungsstark sind? Dann sind Minihörgeräte der Kategorie IdO die richtige Wahl: IdO ist die Abkürzung für In-dem-Ohr-Hörgeräte, die sich durch ihren Sitz im Gehörgang auszeichnen.

Voraussetzung für den perfekten Sitz ist das individuelle Anfertigen der In-dem-Ohr-Geräte anhand eines Ohrabdrucks. Beim Hörgeräteakustiker in der Nähe von Fechenheim bekommen Sie Ihre individuellen In-dem-Ohr-Hörgeräte in hoher Qualität und mit überzeugendem Service.

1. Hörtest: Einen Hörtest können Sie bei Ihrem HNO-Arzt oder beim Akustiker in Frankfurt machen. Sie erhalten einen Kopfhörer und einen Drücker, um Geräusche verschiedener Frequenzen zu hören und zu bestätigen. Ihre Tastenbetätigung wird in Form eines Audiogramms dargestellt. Nach der Auswertung sind die Hördefizite bekannt.

2. Beratung: Ihr Hörgeräteakustiker stellt auf Basis der Testergebnisse eine Auswahl an entsprechenden Geräten zusammen. Während des Beratungstermins beim Akustiker erhalten Sie detaillierte Produktinformationen, damit Sie sich für die passenden Minihörgeräte entscheiden können.

3. Ohrabdruck: Je präziser ein IdO sitzt, umso besser funktioniert es. Minihörgeräte dieser Art sind mit einer Otoplastik versehen, die Sie als Träger im Ohr platzieren. Die individuellen Ohrpassstücke stellt der Hörakustiker in der Nähe von Fechenheim, Frankfurt nach einer Abformung der Ohren her.

4. Anpassen: Die fertigen Hörgeräte setzt Ihnen der Akustiker Ihres Vertrauens ein. Zudem leitet er Sie an, sodass Sie die Geräte selbst einsetzen können. Den Ausgleich Ihres spezifischen Hörverlustmusters erreicht der Experte durch exaktes Programmieren und Kalibrieren. Üblicherweise folgen einige Wochen kleinerer Korrekturen, bis Hörgeräteträger mit den Einstellungen vollständig zufrieden sind.

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IdO Hörgeräte ganz in der Nähe von Frankfurt-Fechenheim

Womöglich kennen Sie das Hörrohr aus alten Schwarz-Weiß-Filmen. Die auch als Strahlenfänger und Hörmaschinen bezeichneten Geräte waren zumeist trichterförmig, um Schallwellen aufzufangen und in den Gehörgang zu leiten. Als Materialien kamen Tierhörner, Schneckengehäuse, Metall und Holz in Betracht.

Analoge Hörgeräte

Röhrentechnik

Das erste Hörgerät erfand ein Amerikaner Ende des 19. Jahrhunderts. Das Acoustikon genannte Gerät wies Kohlemikrofon, Verstärker und Lautsprecher auf. Es wog zwölf Kilogramm. Wenige Jahre standen leichtere und handlichere Hörgeräte zur Verfügung. Die Handhabung war jedoch noch umständlich.

Transistortechnik

Von der Entwicklung des Transistors profitierte auch die Hörgerätetechnologie. Anstelle von Röhren kam ein kleinerer und leistungsstärkerer Transistor zum Einsatz. Ab den 1950er Jahren gab es zunehmend Hörgeräte, die unmittelbar über oder hinter den Ohren platziert wurden.

Digitale Hörgeräte und Minihörgeräte

Von analog zu digital

Ab den 1960er Jahren gab es für Schwerhörige bereits recht diskrete Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, die aber noch analog arbeiteten. Erste digitale Hörgeräte waren ab Mitte der 1980er erhältlich. Es dauerte einige Jahre, bis Technik und Tragekomfort ausgereift waren.

Zeitgemäße digitale Technik

Heute in Frankfurt und anderswo angebotene Hörgeräte sind so konstruiert, dass ein automatisches Anpassen an unterschiedlichste Hörsituationen erfolgt. Moderne digitale Hörgeräte sind mit Fernsehgeräten, Smartphones und anderen Elektronikgeräten kompatibel.

Generell gilt für alle In-dem-Ohr-Hörgeräte, dass sich sämtliche Komponenten in einer Art Kunststoffschale befinden, die rutschsicher im Gehörgang sitzt. Zu unterscheiden sind die nachstehend beschriebenen Unterkategorien.

CIC-Hörgeräte

CIC steht für „completeley in the Canal“ und meint die vollständige Unterbringung im Gehörgang. Damit Sie ein derartiges Minihörgerät wieder entfernen können, ist an ihm ein kurzer Nylonfaden befestigt. Vorwiegend weist ein solches Gerät nur ein Mikrofon und extrem kleine Batterien auf.

IIC-Hörgeräte

Noch weniger sichtbar als Hörgeräte der Gruppe CIC sind die der Gruppe IIC („Invisible in the Canal“). Diese sind dadurch unsichtbar, dass die Platzierung erst hinter der zweiten Krümmung des Gehörgangs erfolgt. Auch bei dieser Variante ermöglichen Nylonfäden das Herausziehen.

ITC-Hörgeräte

Geräte der Unterkategorie „in the Canal“ finden nahezu vollständig im Gehörgang Platz; lediglich das Endteil schließt mit dem Ende des Gehörganges nach außen hin ab. ITC-Geräte sind mit mehreren Mikrofonen und größeren Batterien bestückt.

ITE Hörgeräte

Die hautfarbenen Hörgeräte, die das Kürzel ITE („in the Ear“) tragen, sind vergleichsweise gut sichtbar, da sie sich zum überwiegenden Teil in der Ohrmuschel befinden. Im Grunde handelt es sich um die ursprüngliche Version der In-dem-Ohr-Hörgeräte.

Gutes Hören entscheidet mit über Ihre Lebensqualität. Sobald Sie feststellen, dass Ihr Hörvermögen nachlässt, ist es an der Zeit, den erfahrenen Hörakustiker in der Nähe von Fechenheim zu kontaktieren.

Gerne stehen wir vom HRM Hörstudio Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, damit Sie künftig mit einem modernen IdO wieder gut hören. Nehmen Sie einfach Kontakt auf!

Beratung zu IdO Hörgeräten in der Nähe von Fechenheim, kommen Sie zum HRM Hörstudio Rhein-Main.