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Endlich wieder am Leben teilnehmen – Cochlea Implantate in Frankfurt am Main erhalten
Es sind nicht immer nur ältere Betroffene, die im Alter unter einem Verlust des Hörsinns leiden. Häufig sind es auch Patienten im jungen Alter, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr richtig hören können. Dabei belastet der Verlust des wichtigen Sinns alle Betroffenen gleichermaßen, denn wer nicht richtig hören kann, der ist in vielen Aspekten des täglichen Lebens beeinträchtigt.
Ob im Straßenverkehr, bei einem Konzert und natürlich bei Gesprächen, wenn das Hören nicht richtig funktioniert, ist die Beratung beim Hörakustiker vom HRM Hörstudio unbedingt notwendig. Der Experte kann seinem Kunden die passende Hörhilfe für den individuellen Bedarf empfehlen; in einigen Fällen können das Implantate sein, mit denen das Hören endlich wieder ermöglicht wird.
Was sind eigentlich Cochlea Implantate?
Anders als klassische Hörhilfen ermöglichen implantierte Hörgeräte nicht nur die Erhöhung der Lautstärke von bestimmten akustischen Quellen, sondern ermöglichen auch eine Verbesserung des Klangs. Dies bedeutet, dass der Patient mit schwerem Hörverlust oder einer Störung des Hörsinns nicht nur bestimmte Geräuschquellen wie gesprochene Wörter oder Musik lauter hören kann, sondern auch alle Umgebungsgeräusche besser und deutlicher vernehmen kann.
Implantierte Hörgeräte helfen dann, wenn der Patient hochgradig schwerhörig ist, der Hörnerv aber noch intakt ist. Wenn sich zeigt, dass der Betroffene selbst mit einem klassischen Hörgerät nicht am Alltag teilnehmen kann, kann die Lösung sein, Cochlea Implantate in Frankfurt einsetzen zu lassen. Die modernen Implantate werden in einer kurzen OP eingesetzt und verbessern so das Hörvermögen des Patienten. Cochlea Implantate können bereits bei Kindern eingesetzt werden und den jungen Betroffenen so ein völlig neues Erleben des Alltages bescheren.
Implantierte Hörgeräte – moderne Technik für den Hörsinn

Bild Copyright: Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG
Cochlea Implantate in Frankfurt erhalten und einsetzen lassen
Wenn Sie sich überlegen, Cochlea Implantate in Frankfurt am Main einsetzen zu lassen, haben Sie sicherlich einige Fragen bezüglich der Operation und des zu erwartenden Erfolges. In der Beratung beim Hörakustiker in Frankfurt oder Mühlheim am Main, beziehungsweise beim Ohrenarzt, werden Implantate immer häufiger empfohlen.
Diese Implantate helfen Menschen mit einer schweren Beeinträchtigung des Hörsinns, die aus unterschiedlichen Gründen eintreten kann. Selbst bei Kindern, die oft seit der Geburt unter einem schlechten Hörsinn leiden, können Cochlea Implantate in Frankfurt am Main erfolgreich eingesetzt werden.
Was wird das Einsetzen des Implantats durchgeführt?
Die Operation, in der die Cochlea Implantate in Frankfurt eingebaut werden, ist relativ komplikationsarm und dauert in der Regel circa ein bis zwei Stunden. Bei dem Eingriff wird hinter der Ohrmuschel ein kleiner Schnitt vorgenommen und das Implantat unter die Haut geschoben.
Damit das Gehäuse des Implantats besseren Halt am Kopf hat, wird meist ein kleines Loch in den Ohrknochen gebohrt und das Hörgerät fixiert. Anschließend legt der Facharzt den Zugang zum Mittelohr und führt die Elektrode in die Ohrschnecke ein. Zum Abschluss der Operation wird der Hörnerv stimuliert und so die Funktion des Implantats geprüft.
Der Eingriff gehört in spezialisierten Kliniken zu den häufig durchgeführten Routineoperationen und verläuft in den meisten Fällen ohne Komplikationen oder andere Schwierigkeiten. Schon am Tag nach dem Eingriff sind die meisten Patienten wieder munter und können erstmals mithilfe der Ärzte ihr Implantat austesten. Während der ersten Untersuchungen wird das Hörgerät auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten eingestellt und die Funktionen überprüft.
Welche Vorteile hat es, sich Cochlea Implantate in Frankfurt einsetzen zu lassen?
Obwohl noch viele Patienten die Operation scheuen, empfehlen viele Mediziner das Einsetzen der Cochlea Implantate. Gerade wenn Kinder mit geschädigtem Hörsinn Cochlea Implantate in Frankfurt erhalten, helfen diese den jungen Patienten, das Sprachverständnis und auch die eigene Sprache zu verbessern.
Doch auch ältere Patienten können von dem Eingriff profitieren, denn durch implantierte Hörgeräte können die Betroffenen endlich wieder aktiv am Leben teilnehmen. Es ist mit den Implantaten sogar möglich, Musik wieder vollumfänglich zu hören oder auch an allen Gesprächen teilzunehmen.
Für wen sind implantierte Hörgeräte sinnvoll?
Besonders in der Behandlung von sehr jungen Betroffenen konnte man mit dem Einsetzen von Cochlea Implantaten hervorragende Erfolge erzielen. Daher wird die Operation häufig Eltern empfohlen, wenn das Kind stark schwerhörig oder sogar taub geboren wurde. Damit die neuen Erdenbürger die Möglichkeit haben, trotz ihrer Beeinträchtigung sprechen zu lernen, ist ein früher Eingriff nötig.
Doch auch Kinder, die mit zunehmendem Alter von einem Hörverlust beeinträchtigt werden oder auch Erwachsene, bei denen traditionelle Hörhilfen nicht mehr helfen können, profitieren von einem Cochlea-Implantat. Dabei ist es möglich, beide Ohren mit einem Implantat auszustatten oder auch nur einen einseitigen Hörverlust mit einem Implantat auszugleichen.

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